A.S.P.E.K.T.E.
In den Jahren 2010 bis 2013 wurde das Projekt A.S.P.E.K.T.E. (Alterssensible Personal-Entwicklung – Kreative Team-Entwicklung) bei den Mülheimer Seniorendiensten realisiert. In diesem Rahmen wurde eine altersgerechte Personalentwicklung geplant und durchgeführt. Ziel war es, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter Berücksichtigung der individuellen Lebens- und Erwerbsbiographien zu erhalten und zu fördern. Über die gesamte Projektzeit nahmen 717 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an Schulungsveranstaltungen und Weiterbildungsmaßnahmen teil. Hierbei handelte es sich unter anderem um Schulungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und zur Verbesserung von Arbeitsabläufen; mit dem Ziel, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu befähigen, diese in Selbstorganisation gemeinsam zu bewältigen.
A.S.P.E.K.T.E.
In den Jahren 2010 bis 2013 wurde das Projekt A.S.P.E.K.T.E. (AltersSensiblePersonalEntwicklung – KreativeTeamEntwicklung) bei den Mülheimer Seniorendiensten realisiert. In diesem Rahmen wurde eine altersgerechte Personalentwicklung geplant und durchgeführt. Ziel war es, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter Berücksichtigung der individuellen Lebens- und Erwerbsbiographien zu erhalten und zu fördern. Über die gesamte Projektzeit nahmen 717 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an Schulungsveranstaltungen und Weiterbildungsmaßnahmen teil. Hierbei handelte es sich unter anderem um Schulungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und zur Verbesserung von Arbeitsabläufen; mit dem Ziel, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu befähigen, diese in Selbstorganisation gemeinsam zu bewältigen.
Daneben wurde der Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und der betrieblichen Sozialarbeit ausgebaut, um die Vereinbarkeit von Beruf und Lebensphase zu erhöhen. In Folge dessen wurde zur Förderung der psychosozialen Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten im Jahr 2012 eine Stelle für eine Sozialpädagogin geschaffen. Die rege Teilnahme der Beschäftigten an den Schulungen und Einzelinitiativen zeigte eine hohe Identifikation mit dem Projekt, dessen Nutzen auch nach Projektende von allen Beteiligten als hoch eingeschätzt wird.